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Sportzahnarzt Augsburg

Sport undBewegung

Emotion comes from motion (Tony Robbins)

Ein zentrales Element eines vitalen Lebens ist die konsequente Verwendung einer Grundfunktion unseres Körpers: Bewegung. Leider wird dies durch unsere moderne Lebensweise nicht gerade unterstützt. Im Gegenteil: Wir erfinden alles, um uns körperlich zu entlasten: Fahrstühle, Fernbedienungen, Smartphones, Online-Shopping, Home-Office und Vieles mehr.

Wir sind dafür gemacht, uns zu bewegen. Und zwar um ein Vielfaches mehr, als heute noch üblich ist. Unser Körper will und braucht regelmäßige Bewegung und Sport, aber leider verbringen wir heutzutage extrem viel Zeit in unvorteilhafter Haltung am Schreibtisch, im Auto, im Job. Wir sind in unserer Evolution von knallharten Mammutjägern über Ackerbauern zu Bequemlichkeitsmenschen geworden. Niemals in ihrer Geschichte hat sich die Menschheit so wenig bewegt wie jetzt. Die meisten Zahnärzte zum Beispiel sind quasi schon „vorgebucht“ für mindestens einen Bandscheibenvorfall, wenn sie nicht rechtzeitig und aktiv am Nichteintritt dieser Katastrophe arbeiten.

Die Problematik lässt sich an einem aktuellen Buch mit dem plakativen Titel „Sitzen ist das neue Rauchen“ verdeutlichen: Ausbleibende Bewegung und viel Sitzen machen krank!

Es ist nichts gegen entspanntes Zusammensitzen in geselliger Runde nach einem langen Arbeitstag einzuwenden. Problematisch wird es jedoch, wenn dieses „Dauersitzen“ zum Normalzustand wird, oftmals bedingt durch unsere, im Vergleich zu früher, veränderte Arbeitsumgebung. Dauersitzen und Bewegungsmangel wirken sich auch auf Zucker- und Fettstoffwechsel aus, auf Blutfluss sowie Gefäßfunktion. Ebenfalls sind Entzündungswerte gesteigert, Muskeln bauen sich ab, Fettzellen füllen sich und selbst die Psyche leidet.

Immer weniger Menschen nehmen sich wirklich regelmäßig und ausreichend die Zeit für sportliche Bewegung, dabei hat regelmäßiger Sport bekanntermaßen nur Vorteile und einen nachweislich positiven Effekt auf unsere Gemütslage.

Bereits während des Sports schüttet unser Körper Glückshormone aus, man fühlt sich gut. Das Gefühl, sich etwas Gutes getan zu haben, oder auch der freundschaftliche Wettbewerb erzeugen weitere Glücksgefühle, welche auch über die reine Zeit der sportlichen Aktivität hinaus anhalten.

Ein athletische, junge Frau joggt am frühen Morgen über eine Brücke.
Ein athletische, junge Frau joggt am frühen Morgen über eine Brücke.

Also zu den Fakten

Wie ist der mensch­li­che Kör­per ent­wi­ckelt? Wofür wur­den wir eigent­lich designt? Und dann eben die logisch fol­gen­de Fra­ge: Ent­spricht die heu­tig durch­schnitt­li­che Ver­wen­dung die­ser wun­der­ba­ren „Maschi­ne Mensch“ ihrem ursprüng­li­chen Zweck? Oder wen­den wir unse­ren Kör­per heu­te ein­fach falsch an?
Ein Bei­spiel: Ein Smart­phone funk­tio­niert als Ham­mer, als Fla­schen­öff­ner und als Fris­bee, aber dafür ist es nicht ent­wi­ckelt wor­den.
Genau­so ver­hält es sich mit Ihrem Kör­per. Er funk­tio­niert in einem Büro-Umfeld mit zehn Stun­den am Schreib­tisch, Kan­ti­nen­es­sen und wenig Son­nen­licht. Er funk­tio­niert als Bade­meis­ter mit wenig Bewe­gung dafür inten­si­vem Son­nen­licht und als Koch mit viel­leicht gran­dio­ser Ernäh­rung, dafür immensem Stress und Arbeits­zei­ten außer­halb sei­nes zir­ka­dia­nen Rhyth­mus.
Ihr Kör­per ist ein meis­ter­li­ches Kunst­werk der Kom­pen­sa­ti­on und der Adapt­a­ti­on. Er wird sich immer an Ein­flüs­se anpas­sen, sich dadurch wei­ter­ent­wi­ckeln und oft sogar ver­bes­sern. Die Ent­wick­lung der letz­ten zwei bis drei Gene­ra­tio­nen ist jedoch ein­fach zu schnell, um sich evo­lu­tio­när anzu­pas­sen. Also „ver­wen­den“ wir heu­te unse­ren Kör­per nicht mehr so, wie er mal gedacht war.

Water drops around football player
Water drops around football player

Ein paar Zahlen

Der Homo Sapi­ens ist jetzt ca. 300.000 Jah­re alt, das Auto ca. 100 Jah­re. Das Auto ist also nur ein 3000stel unse­rer Geschich­te unser Beglei­ter gewe­sen.
Der gute alte Oet­zi ist 5.200 Jah­re alt, im Gegen­satz dazu hat bei­spiels­wei­se eine Fast Food Ket­te wie McDonald‘s gera­de ein­mal 50 Jah­re auf dem Buckel. Also ist die­ser, für einen Men­schen sehr jun­ge Fund „Oet­zi“ immer­hin 104-fach älter.
Wenn wir nun in neue Tech­no­lo­gien ein­stei­gen, stel­len wir fest, dass der Homo Sapi­ens in der ältes­ten Ver­si­on im Gegen­satz bei­spiels­wei­se zum Smart­phone 27.272-fach älter ist, Oet­zi immer­hin noch 472-fach.
All die­se Zah­len­spie­le sol­len nur ver­deut­li­chen, dass die Natur an unse­rer Ent­wick­lung weit­aus län­ger beschäf­tigt war, als wir an den Din­gen, die wir „Errun­gen­schaf­ten“ nen­nen. Tech­nik und aktu­el­le Ernäh­rungs­trends ent­fer­nen uns davon, uns in dem Maße eigen­ver­ant­wort­lich um unse­re Gesund­heit zu küm­mern, wel­ches unser Kör­per ver­dient hät­te. Das soll nicht hei­ßen, dass all die­se Din­ge nicht toll, wert­voll und hilf­reich sind, son­dern nur: Ler­nen wir erst mal wie­der mit unse­rem Kör­per ver­nünf­tig umzu­ge­hen, bevor wir die nächs­ten Schrit­te gehen.
Die natür­li­che Ver­wen­dung unse­res Kör­pers ist ein Lebens­stil geprägt von Bewe­gung, Wachs­tum, dem Stre­ben nach Gesund­heit und Lebens­freu­de. Momen­tan aller­dings bewe­gen wir uns mehr­heit­lich auf einen Lebens­stil der Bequem­lich­keit und der Zivi­li­sa­ti­ons­lei­den zu. Chro­ni­sche Rücken­schmer­zen sind mitt­ler­wei­le einer der Haupt­grün­de für krank­heits­be­ding­te Arbeits­aus­fäl­le (80%). Von Über­ge­wicht bis hin zu Schlaf­man­gel, von Stim­mungs­schwan­kun­gen bis hin zur Ver­än­de­rung des Hor­mon­haus­hal­tes, auf all das und Vie­les mehr hät­te mehr Bewe­gung einen schlag­kräf­ti­gen, posi­ti­ven Ein­fluss. Doch wie erwähnt, bewe­gen wir uns weni­ger als jemals zuvor in der Geschich­te der Mensch­heit.

Professionelle Sportzahnmedizin
Professionelle Sportzahnmedizin

Wir soll­ten daher nicht dar­auf war­ten, dass die moder­ne Medi­zin immer Schritt hält mit allen neu­en Zivi­li­sa­ti­ons­lei­den, die auf­tre­ten. Oder, dass sie immer neue Kunst­stü­cke voll­führt, die bei­spiels­wei­se in der Ortho­pä­die sol­che Lei­den kuriert, die eigent­lich durch feh­len­de Bean­spru­chung oder Fehl­be­an­spru­chung unse­res Kör­pers ent­ste­hen.
Natür­lich wird es an die­ser Front immer wei­ter gehen, die Medi­zin wird sich wei­ter­ent­wi­ckeln und vie­le Pro­ble­me lösen kön­nen. Aber was ist, wenn wir die­ses Pro­ble­me gar nicht erst zulas­sen? Wie wür­de sich das anfüh­len, nach einem zehn Stun­den Tag am Schreib­tisch, dem Schlep­pen schwe­rer Ein­käu­fe und Wäsche­kör­be oder der lan­gen Fahrt im Auto kei­ne oder weni­ger Rücken­schmer­zen zu haben? 80% aller chro­ni­schen Rücken­schmer­zen haben ihre Ursa­che in einer zu schwa­chen Mus­ku­la­tur. Dabei sind nicht nur die Rücken‑, son­dern auch die Bauch‑, Gesäß- und Ober­schen­kel­mus­keln wich­tig, um die Wir­bel­säu­le zu stär­ken. Vor allem ein aus­ge­gli­che­nes Ver­hält­nis die­ser Mus­kel­par­tien ist wich­tig (nur Bauch­mus­keln reicht auch nicht). Zusam­men bil­den die Mus­keln sozu­sa­gen ein natür­li­ches Kor­sett. Um die Mus­keln in Bauch, Gesäß, Ober­schen­kel und Rücken auf­zu­bau­en, sind Phy­sio­the­ra­pie, geziel­te Rücken­übun­gen und Gerä­te­trai­ning sinn­voll. Auch Pila­tes und Yoga die­nen der Mus­kel­stär­kung. Ganz wich­tig ist aber auch die Deh­nung. In unse­rer heu­ti­gen Zeit sind oft­mals Mus­keln ver­kürzt — ins­be­son­de­re im vor­de­ren Kör­per­be­reich, da wir häu­fig nach vor­ne gebeugt vor dem Com­pu­ter sit­zen oder ein­sei­tig trai­nie­ren. Gera­de ein Groß­teil der unspe­zi­fi­schen Rücken­schmer­zen las­sen sich durch Deh­nung besei­ti­gen. Emp­foh­len wer­den min­des­tens zwei bis ‑drei mal pro Woche für 30 bis 45 Minu­ten ein Mus­kel­kräf­ti­gungs- und Mus­kel­deh­nungs­pro­gramm. In den aller­meis­ten Fäl­len liegt es in unse­rer eige­nen Hand, daher gibt es kei­ne Ent­schul­di­gung und kei­ne Aus­re­den, die­se vor­beu­gen­de Chan­ce unge­nutzt zu las­sen.

Eine Frau beim Krafttraining im Fitness-Club.
Eine Frau beim Krafttraining im Fitness-Club.

80% aller chro­ni­schen Rücken­schmer­zen haben ihre Ursa­che in einer zu schwa­chen Mus­ku­la­tur. Dabei sind nicht nur die Rücken‑, son­dern auch die Bauch‑, Gesäß- und Ober­schen­kel­mus­keln wich­tig, um die Wir­bel­säu­le zu stär­ken. Vor allem ein aus­ge­gli­che­nes Ver­hält­nis die­ser Mus­kel­par­tien ist wich­tig (nur Bauch­mus­keln reicht auch nicht). Zusam­men bil­den die Mus­keln sozu­sa­gen ein natür­li­ches Kor­sett. Um die Mus­keln in Bauch, Gesäß, Ober­schen­kel und Rücken auf­zu­bau­en, sind Phy­sio­the­ra­pie, geziel­te Rücken­übun­gen und Gerä­te­trai­ning sinn­voll. Auch Pila­tes und Yoga die­nen der Mus­kel­stär­kung. Ganz wich­tig ist aber auch die Deh­nung. In unse­rer heu­ti­gen Zeit sind oft­mals Mus­keln ver­kürzt — ins­be­son­de­re im vor­de­ren Kör­per­be­reich, da wir häu­fig nach vor­ne gebeugt vor dem Com­pu­ter sit­zen oder ein­sei­tig trai­nie­ren. Gera­de ein Groß­teil der unspe­zi­fi­schen Rücken­schmer­zen las­sen sich durch Deh­nung besei­ti­gen. Emp­foh­len wer­den min­des­tens zwei bis ‑drei mal pro Woche für 30 bis 45 Minu­ten ein Mus­kel­kräf­ti­gungs- und Mus­kel­deh­nungs­pro­gramm. In den aller­meis­ten Fäl­len liegt es in unse­rer eige­nen Hand, daher gibt es kei­ne Ent­schul­di­gung und kei­ne Aus­re­den, die­se vor­beu­gen­de Chan­ce unge­nutzt zu las­sen.

Einige positive Effekte von Sport

Sport macht Sie stark: Wenn Sie sich bewegen, bauen Sie Muskeln und Knochen auf. Das bringt Ihnen Kraft und Ausdauer.

Sport macht Sie aktiv: Ihr Organismus tankt beim Sport zehnmal mehr Sauerstoff als in Ruhephasen. Das lebenswichtige O2-Molekül versorgt Ihre Organe mit neuer Energie, Ihr Stoffwechsel wird angekurbelt, Ihre Durchblutung verbessert sich. Ihre Zellen verbrennen Fett und scheiden Abbauprodukte schneller aus.

Sport macht Sie klug: Auch Ihr Gehirn erhält eine Extraportion Sauerstoff. Es schüttet vermehrt das Kreativitätshormon ACTH aus. Dieses Hormon senkt den Blutdruck, weckt den Geist und verbessert Konzentration und Denkleistung.

Sport macht Sie happy: Endorphine, die berühmten körpereigenen „Glückshormone“, zirkulieren beim Sport in größerer Menge in Ihrem Organismus. Ein Plus an Serotonin macht Sie munter und bringt Ihnen gute Laune.

Sport killt Ihre Stresshormone: Zum Beispiel werden Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin, Hormone, die Ihnen gewaltig zu schaffen machen können, schneller abgebaut. Ihr Körper und Ihre Seele entspannen sich.

Sport strafft Ihre Konturen: Durch verstärkten Muskelaufbau und Fettabbau schwinden Speckrollen. Ihre Körperkonturen werden „differenzierter“ und straffer. Einerseits können Sie durch den erhöhten Kalorienverbrauch mehr essen, andererseits stoppt Bewegung nach einer Weile auch das Hungergefühl und den Appetit.

Sport bringt Ihnen Immunpower: Er bringt Ihre Körperabwehr in Schwung, Ihr Immunsystem bildet wesentlich mehr Killerzellen, die Krankheitserreger in Schach halten und den Organismus vor Infekten schützen.

Sport hält Sie jung: Ihre Drüsen werden angeregt, schütten wichtige Altersschutzstoffe aus, vor allem Wachstumshormone und Sexualhormone. Sie können Ihre biologische Uhr mit regelmäßiger Bewegung um einige Jahre zurückdrehen.

Mountainbiker springt vor Alpenlandschaft von einem Felsen; im Hintergrund sieht man Zelte einer Sportveranstaltung.
Mountainbiker springt vor Alpenlandschaft von einem Felsen; im Hintergrund sieht man Zelte einer Sportveranstaltung.

Noch Fragen?

Sport ist in einem vita­len Lebens­stil nicht weg­zu­den­ken. Es muss ja nicht jeder gleich einen Mara­thon lau­fen oder täg­lich im Stu­dio trai­nie­ren, aber der ein oder ande­re Spa­zier­gang, eine klei­ne Wan­de­rung, eine Rad­tour, schwim­men gehen oder Ähn­li­ches wir­ken bereits Wun­der für Ihren Kör­per. Wie wäre es, statt mor­gens die Stra­ßen­bahn das Fahr­rad zu neh­men?
Das Ange­bot für ein biss­chen mehr Bewe­gung im All­tag scheint fair, denn kör­per­li­che Akti­vi­tät schenkt Ihnen Lebens­jah­re. Sport­wis­sen­schaft­ler der Uni­ver­si­tät Wien haben einen Mam­mut­ver­gleich von 80 inter­na­tio­na­len Stu­di­en mit ins­ge­samt 1,3 Mil­lio­nen Teil­neh­mern unter­nom­men, um den lebens­ver­län­gern­den Effekt von Bewe­gung nach­zu­wei­sen. Um 4% bis 40% sank das Risi­ko eines früh­zei­ti­gen Todes je nach Akti­vi­tät. Schlap­pe 4% brach­te bereits eine Stun­de wöchent­li­cher All­tags­be­we­gung. Bron­ze­ver­däch­ti­ge 10% Risi­ko­min­de­rung erga­ben die von der WHO emp­foh­le­nen 150 Minu­ten mode­ra­ter Bewe­gung pro Woche. Der posi­ti­ve Effekt ver­dop­pel­te sich auf ein Sil­ber­ni­veau von 22%, wenn die Teil­neh­mer in den 150 Minu­ten ins Schwit­zen kamen. Durch fünf Stun­den Sport pro Woche sank das ver­früh­te Ster­be­ri­si­ko sogar um welt­meis­ter­li­che 39% gegen­über inak­ti­ven Ver­gleichs­per­so­nen. Eine däni­sche Lang­zeit­stu­die errech­ne­te ganz kon­kret, dass 60 bis 150 Minu­ten Jog­ging pro Woche das Leben um rund sechs Jah­re ver­län­gern kann.

Frau in Sporthalle beim Training mit Geräten
Frau in Sporthalle beim Training mit Geräten

Denn Sport ver­hilft zu Mus­keln als Gesund­heits­quel­le. Lan­ge Zeit galt Aus­dau­er­trai­ning als der Garant für Fit­ness und Gesund­heit, weil es Herz, Kreis­lauf und die Lun­ge stärkt, und weil der Kör­per Glücks­hor­mo­ne aus­schüt­tet. Kraft­trai­ning war etwas für Body­buil­der mit oft absur­den Mus­kel­ber­gen. In den letz­ten Jah­ren hat sich die­se Ein­schät­zung enorm gewan­delt. Die For­schung hat star­ke Mus­keln als die eigent­li­che Quel­le kör­per­li­cher Gesund­heit ent­deckt. In Däne­mark wur­de her­aus­ge­fun­den, dass arbei­ten­de Mus­keln hei­len­de Boten­stof­fe aus­schüt­ten. Die­se soge­nann­ten Myo­ki­ne gel­ten heu­te als der eigent­li­che Grund, war­um Bewe­gung gegen vie­le Krank­hei­ten hilft.
Sport­li­che Akti­vi­tä­ten las­sen sich grob in ver­schie­de­ne Berei­che ein­tei­len und da ist für jeden etwas dabei. Wenn Sie der Läu­fer-Typ sind, lau­fen Sie und wenn Sie wenig Zeit haben, neh­men Sie sich einen Per­so­nal­trai­ner und ackern Sie Inter­vall­trai­nings ab. Der Spaß ist das Wich­tigs­te und trotz aller wei­te­ren posi­ti­ven Effek­te der Haupt­grund für Sport.
Es gibt im Sport nicht die eine Wahr­heit. Außer Sie sind ein Strong­man auf der einen Sei­te oder ein Mara­thon-Läu­fer auf der ande­ren. Dann ist Ihre Wahr­heit: „Heb mehr hoch oder lauf län­ger schnell als alle ande­ren.“ Und alles wird die­sem Ziel unter­wor­fen. In allen all­tags­taug­li­chen Sport­sze­na­ri­en wird immer ein Mix aus den bei­den Haupt­trai­nings­be­rei­chen, Kraft und Aus­dau­er­sport, zum Tra­gen kom­men.
Wir wol­len Ihnen mit die­sem Arti­kel nur den ein oder ande­ren Denk­an­stoß geben, was Sie ganz selbst­stän­dig für Ihren Kör­per tun kön­nen. Wir wol­len unser ange­sam­mel­tes Wis­sen tei­len und viel­leicht hel­fen wir ja eini­gen unse­rer Mit­men­schen dabei, ver­meid­ba­re Pro­ble­me gar nicht erst auf­tre­ten zu las­sen.
Viel Spaß beim Aktiv­wer­den. Den­ken Sie an die 72-Stun­den­re­gel und wer­den Sie aktiv. Alles was Sie nicht inner­halb von 72 Stun­den nach Ihrer Ent­schei­dung umzu­set­zen begin­nen, ver­liert 99% der Wahr­schein­lich­keit, jemals umge­setzt zu wer­den. Daher han­deln Sie — lie­ber feh­ler­haft begin­nen, als per­fekt zögern. Manch einer war­tet immer auf den rich­ti­gen, per­fek­ten Moment. In der Zwi­schen­zeit wird das Leben ver­schwen­det. Leben Sie jetzt. Denn die Umstän­de sind wie sie sind, durch War­ten wer­den sie nicht bes­ser.

BG_verschwommen

Das sagen unsere Patienten

Egal von wel­chem Team­mit­glied der Pra­xis Dr. Gei­ger ich behan­delt wur­de, ich habe mich immer gut auf­ge­ho­ben gefühlt. Sehr kom­pe­ten­tes und freund­li­ches Team, das immer bemüht ist, noch bes­ser zu wer­den. Beson­ders gut fin­de ich, dass hier ver­sucht wird, die Ursa­che von Pro­ble­men zu fin­den und nicht nur Sym­pto­me, wie z.B. Zahn­schmer­zen, behan­delt wer­den. Ganz­heit­li­ches und moder­nes Ver­ständ­nis von (Zahn-)Medizin.

Sebastian Bayer

Klas­se Pra­xis­team, von der Anmel­dung bis zur Behand­lung ist man hier in guten Hän­den. Wenn man schon zum Zahn­arzt muss, dann soll­te es so sein wie hier.

Uli Seichter

Nach lan­ger Odys­see und stän­di­gen Schmer­zen im Ober­kie­fer habe ich zum Glück die Zahn­arzt­pra­xis Dr. Gei­ger gefun­den. Dr. Gei­ger hat es wie kein ande­rer Arzt ver­stan­den, mei­ne Pro­ble­ma­tik sofort zu erken­nen. Ich kann die­se Pra­xis zu 100% wei­ter­emp­feh­len.

Lisa Kroth
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